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Stoff für die Zukunft

Jetzt am Textil-Recycling teilnehmen und ein Zeichen setzen

Ressourcen sind wertvoll

„Mit dem Textilrecyclingprojekt setzt sich Kastner & Öhler aktiv für die Schließung des Textilkreislaufs ein. Durch das Faser-zu-Faser-Recycling werden wichtige Ressourcen geschont, Abfälle reduziert und CO₂-Emissionen eingespart.“

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Isabella Tatzberger
Nachhaltigkeitsmanagerin

Welche Ziele verfolgen wir?

„Stoff für die Zukunft“ ist unsere Vision einer nachhaltigeren Textilwirtschaft – eine wegweisende Initiative in Partnerschaft mit Saubermacher, die neue Wege zur Vermeidung von Textil-Abfällen beschreitet. Durch die starke Zunahme von „Fast Fashion“ ist die Menge an Alttextilien in den vergangenen Jahren massiv angestiegen und sorgt für große Belastungen in der Umwelt. Das Projekt setzt genau hier an: ausrangierte Textilien werden in neue Fasern „umgewandelt“ und so zu einem Rohstoff für neue Textilien.

Das Ziel ist ein permanenter Kreislauf, der den Textilabfall stark reduziert und damit wertvolle Ressourcen schont. Mit unserer Initiative haben Sie die Möglichkeit, aktiv an dieser Veränderung mitzuwirken! Jeder abgegebene Stoff trägt dazu bei, Abfall zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Beginnen Sie mit uns gemeinsam, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten!

Wie funktioniert’s?

Was darf nicht hinein?

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Keine
Handtaschen

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Keine
Schuhe

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Keine
Rucksäcke

Wo finde ich die Sammelboxen?

In ausgewählten Standorten von Kastner & Öhler und Gigasport

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Graz

K&Ö
Sackstraße 7–13
8010 Graz


Gigasport
Kaiser-Franz-Josef-Kai 8
8010 Graz

Graz Murpark

K&Ö
Ostbahnstraße 3
8041 Graz

Kapfenberg/St. Lorenzen

K&Ö
Dr. Reinhard Machold Str. 6
8642 St. Lorenzen


Gigasport
Dr. Reinhard Machold Str. 6
8642 St. Lorenzen

Liezen

K&Ö
Salzburger Straße 1
8940 Liezen


Gigasport
Salzburger Straße 1
8940 Liezen

Fohnsdorf

K&Ö
Am Waldfeld 28
8753 Fohnsdorf


Gigasport
Am Waldfeld 28
8753 Fohnsdorf

Leoben

K&Ö
Hauptplatz 19
8700 Leoben


Gigasport
Hauptplatz 19
8700 Leoben

Bärnbach

K&Ö
Packerstraße 18
8582 Rosental

Fürstenfeld

K&Ö
Hauptplatz 9–10
8280 Fürstenfeld

Oberwart

K&Ö
Europastraße 1
7400 Oberwart

Ried

K&Ö
Weberzeile 1
4910 Ried

Vöcklabruck

K&Ö
Linzer Straße 50
4840 Vöcklabruck

Brunn am Gebirge

Gigasport
Johann-Steinböck-Straße 15
2345 Brunn/Gebirge

Häufig gestellte Fragen

  • Prozess
  • Fakten
  • Verfahren
  • Vision
Was ist „Stoff für die Zukunft“?

Ein fortschrittliches Textilrecycling-Projekt, das ausrangierte Textilien in hochwertige Sekundärfasern umwandelt, die dann wiederum für die Produktion neuer Textilien verwendet werden können.

Wie funktioniert „Stoff für die Zukunft“?

Ausrangierte Textilien werden gesammelt, faserrein sortiert, zerkleinert, von Störstoffen befreit und dann mechanisch oder chemisch recycelt.

Mechanisch: Textilien werden zerrissen und diese Fasern wieder neu zu Garn versponnen. Chemisch: Fasern werden gelöst und in einem Nassspinnverfahren zu neuen Garnen verarbeitet.

Aus beiden Garnen werden dann wiederum neue Textilien erzeugt.

Was darf ich alles einwerfen?

Ausrangierte Bekleidung, Tischtücher, Bettwäsche, Leintücher, Handtücher und Vorhänge. Keine Schuhe, Taschen, Rucksäcke oder ähnliches.

Muss ich meine Textilien verpacken, bevor ich sie einwerfe?

Nein, die Textilien können lose in den Behälter eingeworfen werden.

Wie viel Textilmüll fällt in Österreich an?

Laut Bundesabfallwirtschaftsplan fallen jährlich rund 230.000 Tonnen an Textilabfällen in Österreich an.

Wie wird Textilmüll derzeit recycelt?

Derzeit landen rund 3/4 aller Alttextilien im Restmüll und können deshalb in keinen Recycling-Kreislauf integriert werden. Lediglich 1 % der gebrauchten Bekleidung fließt wieder in die Herstellung neuer Textilien.

Wie können durch „Stoff für die Zukunft“ Ressourcen gespart werden?

Für die Produktion eines einfachen Baumwoll-T-Shirts fließen circa 2.500 Liter Wasser. Wird die Baumwolle nicht neu angebaut, sondern aus alten Textilien gewonnen, ergeben sich enorme Einsparungspotenziale.

Was passiert mit den gesammelten Textilien?

Diese werden zunächst nach Stoffart sortiert und dann in kleine Stücke geschnitten und von Störstoffen wie Knöpfen oder Reißverschlüssen sowie Aufdrucken gereinigt. Daraus werden wiederum neue Fasern gewonnen, sogenannte Sekundärfasern. Diese werden dann zu neuen Textilien verarbeitet.

Was sind Sekundärfasern?

Sekundärfasern werden aus recycelten Textilien hergestellt und anschließend wieder zu neuen Textilien verarbeitet.

Warum werden die Textilien zum Sortieren in die Niederlande gebracht?

Weil es heute in Österreich kein Sortierwerk zur automatisierten Sortierung von Textilien für das Recycling gibt. Wieland Textiles ist eines der ersten Sortierwerke in Europa und ist als Vorreiter in der Produktion von Sekundärrohstoffen unser Partner für die Pilotlaufzeit. Da diese Methode sehr neu ist, gibt es derzeit (noch) keine regionalen Verwertungs-Möglichkeiten.

Wie werden die Textilien sortiert?

Die Textilien werden durch den Einsatz von Nahinfrarot-Spektroskopie (NIR-Spektroskopie) und durch visuelle Erkennung sortiert und dabei durch KI (künstliche Intelligenz) unterstützt.

Wie funktioniert das Nahinfrarot-Sortieren (NIR)?

Beim NIR-Sortieren werden Materialien auf einem Förderband mit Infrarotlicht bestrahlt. Je nach Material werden verschiedene Wellenlängen des Lichts unterschiedlich reflektiert. Diese Informationen nutzt die Anlage, um die Materialien automatisch zu sortieren. Die Anlage erkennt 90 unterschiedliche Stoffarten.

Was passiert mit Reißverschlüssen, Knöpfen oder Nieten in den Textilien?

Diese „Störstoffe“ werden im Recycling-Prozess entfernt und anschließend entsorgt.

Warum unterstützen K&Ö und Gigasport das Projekt „Stoff für die Zukunft“?

Weil wir von der Kreislaufwirtschaft als zukunftsorientierte Methode überzeugt sind. Mit dieser Kooperation haben wir die Chance, eine Lösung für ein bestehendes Problem anzubieten. Damit leisten wir aktiv einen Beitrag, um die Textilindustrie ein Stück weit nachhaltiger zu machen und laden auch Sie, als unsere Kundin dazu ein, ein Teil davon zu werden. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für eine nachhaltigere Textilindustrie!

Welches Ziel verfolgt „Stoff für die Zukunft“?

Die Etablierung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Kreislaufwirtschaft in der Textilindustrie.

Inwiefern leistet das Projekt einen Beitrag zum Umweltschutz?

Es schont wertvolle Ressourcen, reduziert Abfälle und spart CO₂-Emissionen ein.

Was ist neu an „Stoff für die Zukunft“? Was ist anders?

Das Ziel von „Stoff für die Zukunft“ ist ein permanenter Kreislauf, in dem recycelte Fasern aus Alttextilien zu einem Rohstoff werden, der wieder für die Produktion neuer Textilien verwendet wird. Dadurch gibt es nun auch die Möglichkeit, ausrangierte, kaputte Textilien als Rohstoff zu nützen.


In Kooperation mit

Mit freundlicher Unterstützung der Abfallwirtschaftsverbände


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