Das Schweizer Label Strellson richtet sich mit seinem Angebot besonders an Herren im mittleren Alter. Hauptmerkmal der Marke ist ihr geradliniger Stil mit klaren Aussagen. Strellson urbane Männermode überzeugt außerdem mit ihrem funktionalen Design und einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein gutes Beispiel dafür sind die stilsicheren Lederjacken mit ihrer zeitlosen Optik und markantem Erscheinungsbild. Die Jacken bestehen aus hochwertigem Leder und einer Mischung aus klassischen Schnitten mit modernen Elementen. Das macht Strellson Lederwaren zu einem attraktiven Blickfang. Bei der Farbwahl setzt das Label vor allem auf Schwarz- und Brauntöne. Die Kollektion beinhaltet sowohl lässige Bikerjacken als auch elegante Lederjacken und -mäntel mit sportlichem Chic. Eine Vielzahl attraktiver Details, wie geräumige Taschen, geschmackvoll arrangierte Schnallen, Gürtel oder ein herausnehmbares Innenfutter, sorgen für zusätzlichen Komfort, und unterstreichen den individuellen Charakter der Strellson Herrenmode.
Strellson hat seinen Firmensitz in der Schweiz und gehört zusammen mit den Marken Windsor und Joop! zur Holy Fashion Group. Die Brüder Uwe und Jochen Holy, die ehemaligen Besitzer des Moderunternehmens Hugo Boss, kauften Anfang der 1980er Jahre die Mantelfabrik Friedrich Straehl & Co aus Kreuzlingen am Bodensee auf. 1984 verkauften sie Hugo Boss und gründeten die Marke Strellson. Ein Jahr später präsentierte das junge Label seine erste Kollektion an Anzügen, Sakkos und Mänteln für Herren. 1998 erweiterte das Unternehmen sein Sortiment um legere Freizeitbekleidung wie Strickwaren und Lederjacken. 2003 gelang Strellson mit der berühmten „Swiss Cross Jacke“ aus alten Militärdecken ein großer Wurf. Diese Jacken in limitierter Auflage legten zudem den Grundstein für die Modelinie Strellson Sportswear. 2005 schloss sich das Label mit Windsor und Joop! zur Holy Fashion Group unter gemeinsamer Leitung zusammen. Inzwischen ist Strellson zur Weltmarke aufgestiegen und einer der Marktführer im Bereich urbaner Herrenmode in Europa.
